Einmal wöchentlich mache ich für eine vier- gelegentlich fünfköpfige Familie (wenn die Freunde meiner Kinder da sind) einen Großeinkauf beim Discounter. Hinzu kommen dann noch die wöchentliche Lieferung von Gemüse und Eiern durch eine Öko-Gemüsekiste und der Einkauf von Wurst und Fleisch beim Metzger.
Das Einräumen in den Kühlschrank bedarf dann schon einer gewissen Ordnung und Logik, damit auch wirklich alles rein passt, man NICHT den ganzen Kühlschrank durchwühlen muss, um einen Becher Sahne zu finden und hinterher alles im Chaos versinkt.
Die Ordnung im Kühlschrank führt auch dazu, dass keine Uralt-Lebensmittel ein Dauerdasein im Kühlschrang fristen (unten links, oder? ;-)) und letztendlich irgendwann mit diversem Eigenleben (Schimmel etc.) und entsprechendem eigenem Grauen entsorgt werden müssen.
Erstaunlich finde ich dann doch immer, wie ein ziemlich voller Kühlschrank

innnerhalb einer Woche so derart leer gegessen sein kann.
Nach dem Einkauf sieht's dann so aus:
Wie ich was genau einräume, damit kein Kühlschrankchaos entsteht, erzähle ich im nächsten Blogeintrag.
Bis dahin seid herzlich gegrüßt.